Anders als dies in der politikwissenschaftlichen Parteienforschung üblich ist, werden Parteien im Folgenden als Organisationen betrachtet. Um Politikinhalte wird es nur am Rand, bzw. mittelbar […]
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Beef der Fakultäten. Streubomben auf Twitter
Eigentlich wollte ich dazu fast nichts sagen, weil es so gar nicht in meine Kompetenzfelder fällt, aber nun passiert es doch. Ich wusste von Anfang […]
WeiterlesenDie Reform, die nicht gelingen will
Jetzt ist er also da der Entwurf zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz und es ist, Überraschung, wieder nichts. Drei plus vier plus zwei Jahre plus irgendwas oder auch […]
WeiterlesenZwischen Kafka und Sesamstraße. Wie es in der Woche der Referentenentwurfserwartung so aussieht und warum eine WissZeitVG-Reform keine Raketenwissenschaft ist
Vor etwas mehr als drei Wochen kam es im Diskurs über Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zur Disruption. Was sich bis dahin schemenhaft abzeichnete, drückte sich […]
WeiterlesenDas gestern veröffentliche Eckpunktepapier zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Ein – sehr kurzer – sehr verärgerter Reflexrant
Gesten hat das BMBF ein sog. Eckpunktepapier[1] zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorgelegt. Wie alle Eckwertepapiere ummantelt das Papier Dissens, enthält wenig Konkretes und viel Allgemeines […]
WeiterlesenEin spekulativ skizzenhafter Versuch über politische Parteien
Parteien bewegen sich in einem Spannungsdreieck dreier Leistungen, die sie gegenüber ihren Mitgliedern erbringen: Sie halten Sinnhorizonte bereit (1), sie streben es an zu regieren […]
WeiterlesenWas ein kleines Papier in Sachen Personalstruktur der Wissenschaft so zu Tage fördert
Als Friedhelm Nonne ehemaliger Kanzler der Universität Marburg im Dezember sein kleines Böll-Papier zur ausstehenden Wissenschaftszeitvertragsgesetz vorlegte, war es höchste Zeit, auch aus grünnahem Umfeld […]
WeiterlesenDauer-Assessment? Momentaufnahme zum Stand der öffentlichen Debatte in Sachen Personalstruktur der Wissenschaft
Der kleine Text ist symptomatisch für Stagnation der Deutschen Debatte zu Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft.[1] In FAZ-Forschung und Lehre gestern durften sich fünf Mitglieder des […]
WeiterlesenWie man die wissenschaftlichen Dienste des Bundestags besser nicht bemüht. Eine etwas genervte, sehr kurze, Bemerkung
Manchmal geht es Leuten im Politikbetrieb einfach nur darum, es im Karton rappeln zu lassen. Dabei kommen dann Ergebnisse zustande, die für einen halben Tag […]
WeiterlesenZur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Was jetzt auf dem Tisch liegt
Das Potential von #IchbinHanna bestand darin, Akteure des hochschulpolitischen Feldes für einen Sommer daran gehindert zu haben, nicht über Arbeitsbedingungen von Wissenschaftler*innen ohne Professur zu […]
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